Supervision
Kurzbeschreibung
... ist ein Mittel zur Selbstfürsorge / Psychohygiene durch regelmäßige Reflexion der beruflichen Tätigkeit. Fokus kann dabei das eigene berufliche Handeln, das Miteinander im Team oder der Umgang mit Klienten sein. Der Supervisor moderiert einen Prozess in dem die Teilnehmer selbst Lösungen entwickeln. Er ist der Experte für die Prozessgestaltung. Die Teilnehmer sind die Experten in ihrem Fach, ihrer Rolle, ihrem Arbeitsfeld.
Ein Supervisionsprozess geht in der Regel über 2 Jahre. Je nach Anliegen und Bedarf sowie verfügbaren Ressourcen trifft man sich einmal pro Monat, alle zwei Monate oder einmal pro Quartal für ca. 2 Stunden. Für bestimmte Anliegen, z.B. Teamentwicklungsprozesse, können auch Blocktermine stattfinden.
Ich biete
- Teamsupervision
- Fallsupervision
- Einzelsupervision
(von Führungskräften oder Mitarbeitern)
Meine Arbeitsweise
Als systemischer Supervisor verstehe ich mich als Moderator und Impulsgeber. Ich arbeite mit den Supervisanden an ihren Zielen bzw. dem gewünschten Ergebnis. Durch z.T. ungewöhnliche Fragen und verschiedene Methoden unterstütze ich die Supervisanden, verschiedene und vor allem neue Perspektiven einzunehmen. Das soll helfen, in Richtung des Gewünschten zu kommen. Dabei ist es wichtig, dass die Supervisanden selbst ins Arbeiten kommen. Das stärkt ihre Rolle als aktiv Handelnde, ihre Selbstwirksamkeitserwartung und ihr Selbstvertrauen das Erfahrene auch im Arbeitskontext umsetzen zu können.
Supervision • Coaching • Teamentwicklung
Jens Sagner
Die beste Investition eines Menschen ist die in sich selbst.